Beitrag ansehen 29.05.2014, von PressestelleIn Predigten Christi Himmelfahrt im Passauer Stephansdom Himmelfahrt: Ist es nicht erstaunlich? Christus geht weg, er fährt in den Himmel auf – und erst danach kommt der Geist, der Geist der Innerlichkeit, des Feuers, der Kraft. Sodass Jesus uns erst jetzt richtig innerlich werden kann…
Beitrag ansehen 25.05.2014, von PressestelleIn Ansprachen Gott wird in dir wohnen: So wirkt der Heilige Geist Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, wir sind in der Osterzeit und gehen mit großen Schritten auf Pfingsten zu. Daher sind die Texte, die uns die Kirche heute vorlegt, schon jetzt intensiv mit der Thematik des Heiligen Geistes befasst.
Beitrag ansehen 24.05.2014, von PressestelleIn Ansprachen „Es geht immer und zuerst um Beziehung“ Warum das Wichtigste für einen Christen seine Beziehung zu Christus ist. Ansprache anlässlich der Bischofsweihe von Stefan Oster SDB am 24. Mai 2014 im Passauer Stephansdom.
Beitrag ansehen 10.09.2010, von PressestelleIn Bücher , 2 Kommentare Person und Transsubstantiation. Mensch-Sein, Kirche-Sein und Eucharistie – eine ontologische Zusammenschau Auf dem Boden des abendländischen Substanz- und des neuzeitlichen Subjekt-Denkens entfaltet Stefan Oster einen Personbegriff, in dem Wirklichkeit als Selbstsein und In-Beziehung-sein strikt aufeinander bezogen werden.
Beitrag ansehen 18.04.2004, von PressestelleIn Bücher Mit-Mensch-Sein. Phänomenologie und Ontologie der Gabe bei Ferdinand Ulrich Dem Werk des Philosophen Ferdinand Ulrich (geb. 1931) ist bislang eine nachhaltige wissenschaftliche Aufmerksamkeit eher versagt geblieben (außer durch Hans Urs von Balthasar). Dabei hatte er beim ersten Erscheinen seines Hauptwerkes »Homo abyssus – Das Wagnis der Seinsfrage« (1961) zunächst beachtlichen Zuspruch gefunden.
Beitrag ansehen 14.04.2003, von PressestelleIn Herausgeber Logo-tokos: Der Mensch und das Wort – Schriften IV Der Band enthält vier zwischen 1965 und 1981 entstandene und jetzt überarbeitete Beiträge: Der Mensch als Logo–tokos; Mythos – Logos – Seinserfahrung; Die babylonische Transzendenz. Der eine Logos und die vielen Sprachen; Sprache der Begierde – Götzenzeit – Reine Endlichkeit
Beitrag ansehen 14.04.2002, von PressestelleIn Herausgeber Erzählter Sinn – Ontologie der Selbstwerdung in der Bilderwelt des Märchens – Schriften III Wer ohne Zeit und Geduld darauf aus ist, Verwertbares zu finden, wer danach sucht, Mosaiksteine und Deutungshäppchen zu finden, der braucht sich mit dem Werk von Ferdinand Ulrich nicht weiter zu belasten. Ein solcher Erkenntnisgewinn wird ausbleiben.
Beitrag ansehen 14.04.1999, von PressestelleIn Herausgeber Leben in der Einheit von Leben und Tod – und drei unveröffentlichte Arbeiten – Schriften II In Wiederholung der philosophischen Grundintuition des Aquinaten nach vorwärts entfaltet Ferdinand Ulrich das Geheimnis des Seins als „Leben in der Einheit von Leben und Tod“.