Über das Gericht Gottes sprach Bischof Stefan Oster in seiner Predigt zum Abschlussgottesdienst des Adoratio-Kongresses am 17. November 2019 in Altötting. Sehen Sie im Video die Predigt des Bischofs in voller Länge.
Adoratio ist der Kongress zur eucharistischen Anbetung und Erneuerung des Glaubens im deutschsprachigen Raum. Inspiriert vom internationalen Kongress zur ewigen eucharistischen Anbetung, der erstmals 2011 in Rom stattfand, hat das Bistum Passau Adoratio in Deutschland zum ersten Mal im Jahr 2019 durchgeführt. Unter der Leitung des Referats Neuevangelisierung Passau wird er zusammen mit den Bistümern Augsburg und Eichstätt organisiert.
Er fand vom 15. bis 17. November 2019 in der St. Anna Basilika und im Kultur+Kongress Forum in Altötting statt. Der Kongress widmete sich der an vielen Orten wieder aufblühenden Tradition der eucharistischen Anbetung und deren Auswirkungen auf das Leben und den Glauben der Menschen.
Was heißt das wirklich, Gott anzubeten? Wie und warum beten wir überhaupt an? Bischof Stefan Oster aus Passau lud alle Interessierten ein, um diesen und weiteren Fragen nachzugehen und Erfahrungen auszutauschen. Es gab viele Möglichkeiten, verschiedene Formen der Anbetung kennenzulernen, konkrete Hilfen dafür zu bekommen – und um gemeinsam anzubeten.
In seiner Predigt zum Abschlussgottesdienst der Veranstaltung sprach Bischof Stefan Oster über das Gericht Gottes. Gott hasse die Sünde, aber liebe den Sünder, sagte er. … und oben scheint immer die Sonne. Hören und sehen Sie im Video die Predigt des Bischofs in voller Länge.
Alle Vorträge und Predigten während des Adoratio-Kongresses 2019 können Sie hier nachhören bzw. -schauen: Adoratio 2019