„Mein erstes Mal“ – Ein Gespräch über Anfänge

„Mein erstes Mal“: Johannes Munzinger von der Passauer Neuen Presse hat eine Interview-Serie initiiert, in der er Menschen nach verschiedenen Anlässen fragt, die für sie „das erste Mal“ waren. Bischof Stefan Oster hat mitgemacht.

Hier der Link zum Nachlesen des ganzen Interviews.

Einen Auszug gibt es hier:

„Das erste Mal ist etwas ganz Besonderes. Ob der erste Auftritt eines Musikers, das erste Tor eines Fußballers, der erste Fall eines Juristen. Solche Momente bleiben in Erinnerung und können Menschen ihr Leben lang prägen. Um solche einschneidenden Erfahrungen geht es in der neuen PNP-Interview-Serie „Mein erstes Mal“. Heute: Bischof Stefan Oster, 54.

Wir alle erleben zum ersten Mal eine derartige Pandemie. Wie sehen Sie die Situation?
Stefan Oster: Ambivalent. Auf der einen Seite schmerzt es ungeheuerlich, dass wir bestimmte Dinge,
die zu unserem Leben in der Glaubensgemeinschaft gehören, nicht so feiern können, wie wir es gerne würden. Das ist schmerzhaft. Sorgen macht mir auch die Situation vieler kranker Menschen und in den Pflegeberufen. Da sind wir ja als Kirche unmittelbar betroffen.
Auf der anderen Seite habe ich Hoffnung, dass diese Krise auch zu einer Besinnung führen kann, zu dem, was wir mit „Umkehr“ im biblischen Sinne meinen. Dass wir merken, worum es im Leben eigentlich geht.“

Das Interview in voller Länge können Sie unter obigem Link nachlesen.