Wer, wenn nicht Jesus? Biblische Argumente für den König. Der Impuls von Bischof Stefan Oster zum Treffen von „Believe and Pray“ am 27. Juli 2018.
Beim letzten Believe and Pray Abend vor der Sommerpause sprach Bischof Stefan Oster darüber, warum es unmöglich ist, Jesus nur als ein Vorbild für Mitmenschlichkeit zu betrachten. Das Christentum sei niemals nur „ein bisschen wichtig“, zitierte der Bischof den Autor C. S. Lewis. Doch was sei das unterscheidend Christliche? Die Nächstenliebe? Gewaltlosigkeit? Menschenwürde?
Die Antwort sei Nein. Das unterscheidend Christliche sei die Person Jesus Christus. Jesus sei nicht nur „ein Netter“, wie heute gerne suggeriert würde. Er sei der Retter, so Bischof Oster. Und er führte zahlreiche Bibelstellen an, die nicht nur das Erstaunen der Menschen damals über Jesus, sondern auch seinen eigenen Anspruch belegen. Eine Entscheidung für Jesus sei nicht zuerst die Entscheidung für einen besseren Lebensstil, Mitmenschlichkeit, Freidfertigkeit oder die Bewahrung der Schöpfung. Eine Entscheidung für Jesus sei zuerst eine Entscheidung für ihn als Person.
Jesus sei nicht nur die Antwort auf alle Fragen des Lebens, sagte der Bischof. Jesus sei das Zentrum der Geschichte. Papst Benedikt habe gesagt: „Habt keine Angst vor Christus! Ihr verliert nichts, wenn ihr ihn aufnehmt. Ihr gewinnt alles, wenn ihr ihn zu euch hineinlasst.“
Hier finden Sie den Link zum Nachhören des Impulsvortrages in voller Länge und hier die zugehörigen Folien.