Die Auferstehung macht den Unterschied! Der Impuls von Bischof Stefan Oster bei „Believe and Pray“ am 18. April 2021.
Beim ersten Believe and Pray-Abend nach Ostern hat Bischof Stefan Oster mit den jungen Gläubigen über das Thema „Auferstehung“ nachgedacht. Der erste Korintherbrief sei der älteste Text, der den Menschen von der Auferstehung Jesu erzählt. Er sei etwa zwanzig Jahre nach dem Tod Jesu verfasst worden, sagte der Bischof.
An Ostern feierten wir so viel mehr als ein Fest rund um den Osterhasen, fuhr er fort. Denn was vermitteln die Texte im Evangelium, die von diesem Ereignis berichten? Aus ihnen sei ein erschreckender, wachrüttelnder Realismus erkennbar. Dieser ziehe sich durch das ganze Neue Testament: Jesus ist wahrhaftig auferstanden. Er habe Wundmale an sich, isst und trinkt und kann berührt werden, sei also kein abstrakter Geist oder eine psychische Vison oder ein kollektiver Wahn, so der Bischof.
Er zeigte auf, welche Vielfalt und Facetten in den tiefen Auferstehungstexten zu inden seien. Damit stellte er im Kontext auf lebendige Weise zahlreiche Beispiele vor, die deutlich machten, dass das alles wirklich wahr ist. Hören Sie oben den Impuls von Bischof Stefan Oster in voller Länge.
Weitere Infos über das Treffen „Believe and Pray“ sowie alle aktuellen Termine findest Du hier auf den Seiten des Referats für Neuevangelisierung des Bistums Passau.