Über die Lesung im Gottesdienst: Die Predigt von Bischof Stefan Oster bei der Beauftragung von Matthias Eder und Kilian Heimlich (Lektorat) und Philipp Lampelsdorfer (Akolythat) und Andreas Ragaller (Lektorat und Akolythat auf dem Weg zum Ständigen Diakonat) am 23. Dezember 2020 in St. Paul Passau.
Unten finden Sie den Link zur Predigt des Bischofs zum Nachhören oder Downloaden. Im Bild oben ist von links zu sehen. Regens Domkapitular Martin Dengler, Philipp Lampelsdorfer (Akolythat), Bischof Stefan Oster, Kilian Heimlich (Lektorat) und Matthias Eder (Lektorat). Für den Moment der Aufnahme haben die Fotografierten kurz die Masken abgenommen.
In seiner Predigt zur Beauftragung neuer Lektoren ging Bischof Stefan Oster auf die Bedeutung der Lesung im Gottesdienst ein. Er begann mit Johannes dem Täufer, von dem im Text der Heiligen Schrift die Rede war. Was könne diese Gestalt für die jeweiligen Dienste sagen? Dazu müsse man die betreffenden Bibelstellen geistlich lesen, sagte der Bischof. Und ging auf die Aufgaben eines Akolythen und eines Lektors ein. Es sei nämlich ein besonderer Dienst, das Wort Gottes verkünden zu dürfen…
Hören Sie oben die Predigt von Bischof Stefan Oster in voller Länge.
Andreas Ragaller (2.v.li.) wurde zum Akolythen beauftragt. Seine Familie war dabei (im Moment der Aufnahme haben wir für diesen Moment die Masken abgenommen)
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Ja, wir leben aus der Kommunion, bis die Kirche lasset uns. Es ist schon passiert, dass die Kirche gedacht hat, dass man ohne Kommunion für 6 Wochen überleben kann. Und COVID-19 ist noch nicht vorbei…