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Außerhalb der Kirche kein Heil?

Außerhalb der Kirche kein Heil? Gedanken von Bischof Stefan Oster angeregt durch das Interview von Papst Benedikt XVI. zum Thema: Die „doppelte tiefgreifende Krise“ der Kirche.

Vor einiger Zeit habe ich hier ein wenig nachgedacht über den Unterschied zwischen Heilsuniversalismus und Heilsautomatismus. Zum ersten Begriff: Die Kirche hat immer gewusst, dass Jesus für alle gestorben ist. Sein Heilsangebot ist also universal, katholisch im Sinn von allumfassend, für jeden einzelnen Menschen. Das ist Heilsuniversalismus.

Kein Heil außerhalb der Kirche?

Im letzten Konzil ist auch noch einmal deutlich geworden, dass wir den alten und immer noch gültigen Glaubenssatz „außerhalb der Kirche kein Heil“ neu verstehen lernen müssen. Es heißt für mich: Das Gute der Kirche, das Heil und die Gnade, die durch Christus in der Kirche gegenwärtig ist und die die Kirche verschenken kann, erstreckt sich über ihre sichtbaren, institutionellen Grenzen hinaus. Es reicht weiter.

Wir sind ja als Jünger und Jüngerinnen Jesu gerade hinaus gesandt zu den Verlorenen, zu den Armen, zu den Marginalisierten, bis an die Ränder der Welt. Die Kirche und ihre Gläubigen beten und verschenken sich also immer auch für die, die nicht oder noch nicht zu ihr gehören. Und die Kirche erkennt spätestens mit dem Konzil an, dass es auch in anderen Religionen und Weltanschauungen „Spuren der Wahrheit“ gibt, die ihr selbst aber in einem ganz umfassenden Sinn in Christus geschenkt ist.

Stellvertretung durch die Kirche und ihre Gläubigen

Wie nun aber dieses Heil, das in Christus durch die Kirche für alle Menschen angeboten ist, tatsächlich auch zu denen außerhalb der Kirche gelangen kann, darüber besteht theologisch wenig Klarheit. Wenn wir sagen, es geschieht womöglich ohne das Moment einer persönlichen Entscheidung für Christus, dann negieren wir wesentliche Aspekte des Evangeliums, die stets die Umkehr, das ganz persönliche Bekenntnis und die persönliche Entscheidung des Einzelnen zur Voraussetzung haben.

Andererseits glauben wir sehr selbstverständlich, dass es in der Kirche zu Recht das Moment der Stellvertretung gibt, noch ehe von einem Menschen eine persönliche Entscheidung für den Glauben getroffen wurde, etwa bei der Kindertaufe. Hier geben Eltern stellvertretend für ihr Kind das Versprechen des Glaubens und helfen dem Kind so in die Zugehörigkeit zur Kirche. Das heißt: Es gibt hier also eine Form der Unmündigkeit für den Glauben, die dann aber stellvertretend von Gläubigen der Kirche und so von der Kirche selbst mitgetragen wird – und so wird der Unmündige in die Kirche mit hinein genommen.

Kein Heil für Ungetaufte?

Könnte man von dieser Voraussetzung her nicht Folgendes formulieren: Ein Ungetaufter, welchen Alters auch immer, wird von einem Christen, der wirklich authentisch das Evangelium lebt, mit der Liebe Christi beschenkt, geliebt, berührt. Der Außenstehende lässt sich berühren und nimmt diese Berührung im Herzen an. Kann es sein, dass dieser, auch wenn er noch nicht selbst zur eigenen Glaubensentscheidung gekommen ist, von diesem Christen, von der Kirche insgesamt, mitgetragen und mit hineingenommen wird? Durch das unsichtbare Band der Liebe des Herrn?

Das wäre zumindest ein denkbarer Weg für mich (und wohl nicht der einzige), um zu sagen, der Glaubenssatz, dass es „außerhalb der Kirche“ kein Heil gibt, gilt immer noch. Denn das Heil wird ja auch hier durch die Kirche vermittelt. Aber zugleich eröffnet er Wege des Heils für die, die echt oder nur vermeintlich „draußen“ sind. Die Kirche lebt ja ganz offensichtlich nicht nur für die, die schon ganz in ihr sind. Sondern sie lebt das Geheimnis des Heils, der Versöhnung mit Gott, auch stellvertretend für die vielen, die dem Herrn noch nicht begegnet sind. Ja, sie lebt es für die ganze Welt.

Die persönliche Glaubensentscheidung bleibt wichtig

Damit würde gesagt, das Heil, das die Kirche empfangen hat und verschenken kann, erstreckt sich eben weiter als nur bis zu ihren sichtbaren, institutionellen oder auch sakramental definierten Grenzen. Gleichzeitig bleibt dabei aber betont, dass die persönliche Glaubensentscheidung für Christus wichtig bleibt, wenn ein Mensch dazu von seiner Glaubenserkenntnis her für sie reif ist. Und es bleibt gültig, dass dieser Mensch sein Heil aufs Spiel setzt, wenn er diese Entscheidung dann nicht trifft.

Übrigens auch für die, die vermeintlich sicher schon „drinnen“ sind. Und es bleibt ebenfalls wichtig, dass es in jedem Fall viele Entschiedene geben muss, viele Mit-Stellvertreter, gesegnet mit der Kraft und dem Geist des Herrn, die tragen und mittragen, weil sie sich – in ihrer eigenen Schwäche – vom Herrn selbst getragen wissen. Damit die Kirche ihren Sendungsauftrag wahrnehmen und im Geist des Herrn erfüllen kann.

Statt Stellvertretung weitgehend Heilsautomatismus

Nun sind aber solche Gedanken heute kaum noch vermittelbar. Das Geheimnis der Stellvertretung wird kaum mitvollzogen. Viel lieber, weil auch viel einfacher, ist der Gedanke: „Wenn Gott nicht nur die in der Kirche liebt, sondern auch alle außerhalb, und wenn er will, dass keiner verloren geht, dann werden am Ende ohnehin alle gerettet.“ Diesen Gedanken habe ich „Heilsautomatismus“ genannt.

„Keiner geht verloren. Irgendwie sind automatisch alle dabei, auf alle Fälle die ganz große Mehrheit. Und Gott verzeiht ohnehin jede Sünde. Er ist ja unfassbar barmherzig.“ Im Grunde neigen wir ja heute zum Beispiel bei unseren Beerdigungen schon lange dazu, den Verstorbenen bereits ganz im Himmel zu sehen. Die Rede vom Gericht, von der Rechenschaft für das Leben, die in der Hl. Schrift so deutlich ist, von der notwendigen persönlichen Entscheidung, will im Grunde niemand mehr hören oder in den Mund nehmen, Gott liebe ja alle.

Heilsautomatismus vs. persönliches Wachstum

Wenn es so einfach wäre, würde aber tatsächlich ein geistliches Leben als Entscheidung, als Weg, als Wachstum, als Heiligung, als Vertiefung der Beziehung mit Gott, als Kampf mit den Versuchungen dessen, was die Schrift so oft „Welt“ nennt, als Einübung und Pflege meiner Liebe zu Ihm, als Askese, als ausdauerndes, beständiges Gebet, als Hingabe in der selbstlos liebenden Tat, kurz als Sich-wandeln-lassen hinein ein neues Leben, alles das würde hinfällig, würde überflüssig.

Wir einigen uns viel lieber auf einen einigermaßen humanen Standard und Katalog von „Werten“ und humanistischer Praxis der vermeintlich Anständigen, der sich dem gängigen gesellschaftlichen Niveau anpasst. Alles andere passt dann auf jeden Fall. „Bleib mir vom Leib mit Gericht, mit Hölle, mit Sünde, mit Buße, mit Umkehr, mit alledem! Der Himmel ist die einzige Richtung, die es geben kann, für alle.“

Erste Generation: Wie schön, wie menschenfreundlich

Nach dem Konzil wurde der Gedanke an Gericht und möglichen Verlust des Heils tatsächlich quasi aufgegeben, wie Papst Benedikt in dem Interview sagt – unter sehr oberflächlichem oder verkehrtem Bezug zu den tatsächlichen Texten des Konzils! Und nicht nur, aber womöglich hauptsächlich mit dieser Preisgabe ist in der Folge immer mehr auch die Praxis des religiösen Lebens zurückgegangen.

Denn wenn der bedrohliche Gedanke vom möglichen Verlust des Heils erst einmal ausgeblendet ist, wird in der Folge mit ihm auch die Rede von Erlösung durch das Kreuz, die Rede vom Blut, das für unsere Sünden vergossen wird, von der Notwendigkeit der Umkehr und vieles andere unverständlich. Der Kern des Glaubens verliert notwendig an Kraft, an Substanz.

Wohlfühlveranstaltungen vermitteln kein Heil

Und mir scheint nun, dass die erste Generation, in die diese neue Sicht umfassend eingedrungen ist, zwar häufig noch treu in den Gottesdienst gegangen ist und sich weiter verbunden gefühlt hat. Sie hat sich nun ja ganz befreit gefühlt von alten Zwängen und Drohbotschaften. Der Gottesdienst wurde vielfach zu einer Art kommunikativen Wohlfühlveranstaltung, den man gerne besucht hat.

Und wenn dann auch noch die Kinder ganz viel machen durften im Gottesdienst, war das ganz wunderbar. Die Gemeinde hat vielleicht ein wenig zu viel begonnen, sich primär selbst zu feiern. Sie war aber dankbar, dass es diese schönen, so menschenfreundlichen Möglichkeiten der Kirchennutzung nun endlich auch gab.

Zweite Generation: Kirchenbindung light

Freilich hat dann aber diese zweite, die älter werdende Kindergeneration irgendwann auch verstanden, dass Gottesdienste dieser Art auf Dauer doch nicht so prickelnd sind. Zumal in einer Zeit, in der die Entertainment-Angebote allerorts und auf allen Kanälen so ungleich viel spannender waren. Spirituell tief oder gar herausfordernd waren die Gottesdienste oder die Verkündigung häufig und auf Dauer ohnehin nicht mehr.

Freundliche Verkündigung

Verkündigung sollte jetzt vor allem freundlich sein, keinesfalls Rückkehr zur Drohbotschaft. Am besten so, wie es den meisten passt. Die unangenehmen Themen lässt man zudem beiseite. Und keinesfalls kann man mehr fordernd predigen. Man soll ja die Leute da abholen, wo sie stehen – und sie dann am besten auch gleich stehen lassen, sonst wird es zu unbequem und sie laufen wieder weg.

Sonntags morgens ist eh nicht so die Zeit der jungen Leute. Viel zu anstrengend. Aber vielleicht, weil es doch Reste des Glaubens von den Eltern her und gute Erinnerungen aus den Kindergottesdiensten gibt, geht man manchmal doch noch hin und erinnert sich gern an alte Zeiten. Kirchenbindung light.

Emotionale Fixpunkte

Sentimental wird man vielleicht heute noch mal dann, wenn ein „Jugendgottesdienst“ angekündigt wird. Und der wird dann von der ehemaligen „Jugendband“ gestaltet, die zwar schon etwas in die Jahre gekommen ist und Lieder spielt, die man vor 30 Jahren so toll und jugendlich fand. „Aber es ist doch einfach schön.“ Jugendliche sind zwar fast keine da, aber dafür viele von den Jüngeren unter den Grauhaarigen.

„Freilich, auch das müsste im Grunde nicht sein, denn ein guter Mensch kann man ja auch ohne Kirche sein, wie so viele in meiner Bekanntschaft auch. Ok, Weihnachten und Ostern sind schon noch so emotionale Fixpunkte, da treffen wir uns nochmal in der Kirche. Aber dann muss der Pfarrer schon liefern, damit es sich rentiert, dass ich komme.“

Lebenswenden oder Krisenzeiten

In dieser Generation schon ist bei der Frage nach fortdauernder Praxis des religiösen Lebens, persönlichem Gebet, Sakramenten, Heiligung des Sonntags, Heiligung des eigenen Lebens weitgehende Fehlanzeige. Erst bei den Lebenswenden oder in Krisenzeiten ist man dann doch noch gerne katholisch und nutzt die Gelegenheiten für schöne oder traurige Kirchenfeste.

Freilich gilt dann auch hier: Man lebt zwar entfernt, aber jetzt muss der Pfarrer erst recht liefern. „Wenn wir schon mal da sind, soll es auch nach unserem Geschmack laufen. Schließlich zahlen wir ja Kirchensteuer.“

Dritte Generation: „Mit Kirche siehst du scheiße aus“

Die dritte Generation schließlich kann mit alledem in der Regel gar nichts mehr anfangen. Und ehrlich gesagt, ist das aus deren Sicht ziemlich verständlich. „Warum sich langweilige, unverständliche Riten antun, die mit meinem persönlichen Leben gar nichts mehr zu tun haben. Komische Sprache, komisches Gedankengut. Und dann noch wenig glaubwürdig. Man muss ja nur in der Zeitung oder im Internet lesen, was Kirche alles anrichtet. Und die zwei allerletzten Jugendlichen in meiner Klasse oder im Studium, die ich kenne, die noch zur Kirche gehen, die kommen mir auch irgendwie komisch vor.“

Wie sagen Jugendliche gerne: „Mit Kirche siehst du einfach scheiße aus.“ Die Welt hat sich gedreht. Die Anständigen, die Guten, das sind jetzt aus ihrer Sicht gerade die, die mit Kirche nichts zu tun haben. Die engagieren sich bei den Grünen oder bei Amnesty und die sind auch für die Akzeptanz von sexueller Vielfalt, von verschiedenen Lebensformen, und Familienmodellen. Pluralität ist wichtig, Toleranz. „Und Katholiken, die auch noch glauben, was in ihren Büchern steht, sind doch Katholiban, bestimmt irgendwie rechts, in jedem Fall asi.“

Rückkehr zum authentischen Zeugnis?

Diese und ähnliche Erfahrungen mit der dritten Generation machen wir gerade allenthalben. Auch wenn die Schilderung der drei Generationen natürlich holzschnittartig und sehr pauschal ist und keinem einzigen Einzelfall gerecht wird, beschreibt sie etwas von breiten Mentalitäten sich entfremdenden Glaubens.

Zeugen und Zeuginnen voll lebendiger Glaubenserfahrung

Und so wird es aus meiner Sicht weitergehen, und es wird womöglich noch drastischer werden, wenn uns der Heilige Geist nicht hilft, in ein neues, authentisches Jesus-Zeugnis zurückzufinden. In ein Zeugnis, das sich neu und klar an der Schrift orientiert, klar an dem einen überlieferten Glauben der Kirche. Und das von Zeuginnen und Zeugen verkündet wird, die es verinnerlicht haben. Die voll lebendiger Glaubenserfahrung sind, die gelernt haben und gewachsen sind in ihrem alltäglichen Umgang mit dem, den sie wirklich lieben.

Es sind diejenigen, die eine neue Sprache sprechen, weil ihre alltäglichen Erfahrungen durchdrungen sind von Gottes Gegenwart. „Nicht wie einer über göttliche Dinge spricht, zeigt, ob er durch das Feuer der Liebe Gottes gegangen ist, sondern wie einer über irdische Dinge spricht, zeigt ober er durch dieses Feuer gegangen ist“, hat Simone Weil gesagt.

Das sind Jünger

Diese Jünger wissen und glauben, dass Jesus von denen, die zu ihm gehören, fordert, dass sie ihn über alles lieben, mit ganzem Herzen, ganzer Kraft und allem Verstand – als Antwort auf seinen Tod aus absoluter Liebe für sie. Es sind diejenigen, die sich in diese Erfahrung haben hineinnehmen lassen, die wissen oder ahnen von wem sie reden, wenn sie „Heiliger Geist“ sagen. Sie wissen, dass sie selbst Sünder sind, die sich aber tatsächlich vom Gekreuzigten und seiner Liebe befreit und erlöst erfahren. Es sind diejenigen, die vertrauen können und aus der wachsenden Erfahrung leben dürfen, dass der Auferstandene wirklich gegenwärtig ist und unter denen lebt, die ihn suchen und lieben.

Die sind es, die ihn immer neu auch in Gemeinschaft aufrichtig feiern. Es sind diejenigen, die dem anderen treu sein, die wirklich vergeben können und die immer mehr in der Liebe wachsen – besonders zu denen, die arm sind oder in Not. Oder zu denen, die sie als verloren wahrnehmen, weil sie in der schrecklichen und lebensbedrohlichen geistlichen Armut leben, Jesus noch nicht zu kennen. Und die Jünger spüren diese Not, weil sie ahnen, dass Jesus im anderen schon da ist und endlich erkannt und geglaubt werden will.

Kein Heil? Ohne Christus ist alles nichts

Ja, es gibt die Verlorenheit und ja, an Christus entscheidet sich alles. Er ist gekommen, damit wir in ihm das wirkliche, wahrhaftige, erfüllte Leben haben und nicht nur das, was wir vordergründig für Leben halten. Er selbst ist in uns der Anbruch des ewigen Lebens. Und er selbst ist deshalb der Grund, warum wir eine Hoffnung haben, die durch nichts mehr tot zu kriegen ist.

Und ja, er ist für alle gestorben, für alle Menschen, ausnahmslos. Aber jeder, der ihm wirklich begegnet, wird selbst vor die Entscheidung geführt, ihm zu folgen oder sich abzuwenden. Beides kostet letztlich das Leben. Der Jünger stirbt den Tod des alten Adam und lebt mit Christus schon im neuen Leben. Der, der sich der Nachfolge bewusst verweigert, bleibt im bloß biologischen, todgeweihten Leben – für immer, sagt die Schrift.

Wirksame Stellvertretung

Es sei denn, es gibt untergründige, unsichtbare „Kanäle“ wirksamer Stellvertretung. Mithineinnahme der noch Unentschiedenen durch Liebe, Gebet, Opfer der Kirche. Nur: Hier haben wir keinerlei Sicherheit, wir hoffen. Sicherheit im Sinn von Glaubensgewissheit haben wir aber darin, dass Jesus alles ist und dass ohne ihn alles nichts ist. Er ist der Logos, er ist aller Sinn, alle Bedeutung dieser Welt und darüber hinaus. Und er fordert zu einer Ethik heraus, die tiefer und größer ist als jedes ethische System, das je der Welt gegeben wurde.

Aber ihn auf bloße Ethik, auf bloße Verhaltensregeln zu reduzieren, hieße genau an seinem Leben vorbei leben. Es hieße die Erkenntnis verweigern, dass ich erlösungsbedürftig bin und persönlich einen Erlöser brauche. Niemand kommt zum Vater, außer durch ihn. Und ich selbst schon gar nicht, und erst recht nicht aus eigener Kraft. Was für ein Geschenk ist es, in seiner Kirche leben und an ihn glauben und ihn bezeugen zu dürfen!


Kein Heil außerhalb der Kirche? Das Interview zum Text von Bischof Stefan Oster finden Sie unter folgendem Link: Die „doppelte tiefgreifende Krise“ der Kirche: Der volle Wortlaut von Benedikt XVI.