Was heißt glauben? Das war das Thema des Treffens von „Believe and Pray“ am 2. November 2014. Lesen Sie hier die Folien dazu.
„Denn alles, was von Gott stammt, besiegt die Welt. Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: Unser Glaube.“ (1 Joh 5,4)
Es gebe den Was-Glauben („Ich glaube etwas“) und den Vertrauensglauben („Ich glauben jemandem“), sagte Bischof Stefan Oster in seinem Impulsvortrag. Beide Seiten seien wichtig für das Glaubensleben, aber Vertrauen und Beziehung seien die Grundlage, auf der alles weitere fußen sollte.
Der Glaube sei heute vielfach bedroht, fuhr Bischof Stefan Oster fort. Durch eine Welt und eine Gesellschaft, in der Glaube immer mehr schwindet, in der die Kirche angegriffen wird (oft auch zu Recht). Wir lebten in einer Gesellschaft, in der die Welt vor allem durch Wissenschaft und Wirtschaft erklärt wird.
Der Glaube sei aber auch durch Zweifel und Sünde in uns, durch unsere eigene Trägheit, durch Enttäuschung und Verletzung gefährdet. Ebenso durch ungläubige Verwandte und Freunde, durch unglaubwürdige Vertreter der Kirche, durch unser Desinteresse und weil unser Glaube nicht mit uns gewachsen ist. Und nicht zuletzt durch das Böse und den Bösen.
Der Glaube sei zuerst einmal ein Geschenk Gottes, das man zwar nicht „machen“, aber „stärken“ kann. Nur wie? Das erfahren Sie unter obigem Link in den Folien.
Mehr Infos zu Believe and Pray finden Sie hier.