Wer, wenn nicht Gott? Argumente für den Glauben. Der Impuls von Bischof Stefan Oster zum Treffen von „Believe and Pray“ am 15. Juli 2018.
In der Geschichte unseres Landes muss sich heutzutage erstmals seit vielen Jahrhunderten der Gläubige dafür rechtfertigen, dass er glaubt – und nicht der Ungläubige dafür, dass er nicht glaubt. Aber: Können wir es? Können wir erklären, was wir glauben, wem wir glauben, warum wir glauben? Beim letzten Treffen von „Believe and Pray“ hat Bischof Stefan Oster versucht, auf einige häufig zu hörende Stereotype gegen den Glauben einzugehen.
„Rom. 1:19-24 Denn was man von Gott erkennen kann, ist ihnen offenbar; Gott hat es ihnen offenbart. Seit Erschaffung der Welt wird seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, seine ewige Macht und Gottheit.“
Ausgehend von der obigen Bibelstelle aus Paulus‘ Römerbrief ging Bischof Stefan Oster darauf ein, dass man mit der Vernunft zwar niemals vollständig begreifen, aber doch ein wenig berühren könne. Man könne ihn etwa an der Schöpfung wahrnehmen. Und darauf, dass der Mensch mangels Gottesverehrung nicht derselbe sei, der er sein könnte.
Hier findest Du den Link zum Nachhören des Impulses von Bischof Stefan Oster. Die zugehörigen Folien sind hier nachzusehen.