„Glaube im Dialog“. Ein Vortrag von Bischof Stefan Oster zum Thema „Wohnung Gottes unter den Menschen (Offb 21,3) oder: Was ist Kirche?“ zu der Veranstaltung „Glaube im Dialog“ auf Spectrum Kirche auf dem Mariahilfberg Passau am 27. April 2016.
Hier sehen Sie das Video in voller Länge. Unten finden Sie außerdem die Folien mit den Zitaten und Stichpunkten zum Vortrag von Bischof Stefan Oster.
Ist Kirche der Papst, der Bischof, der Pfarrer? Die ganze Hierarchie? Oder die Caritas und die Hilfswerke? Das Gebäude mit dem Turm? Oder die Menschen? Oder die kirchlichen Schulen, die Kindergärten, die Krankenhäuser und Altenheime? Die Antwort ist: Alles das und mehr ist Kirche! Aber zugleich viel mehr. Kirche ist zuerst der Ort, der mitten in der Welt von Gott bewohnt ist. Bischof Stefan Oster will seine Zuhörer bei diesem Vortrag mitnehmen, hin zum pulsierenden Herzen der Kirche. Und er will zeigen, warum für den Glauben der Kirche das Geheimnis einer Frau, der Mutter des Herrn, Maria, so zentral ist.
Was ist Kirche – Folien zum Vortrag (April 2016)
Informationen über „Glaube im Dialog“ und weitere aktuelle Veranstaltungen und Angebote des katholischen Bildungs- und Exerzitienhauses SpectrumKirche auf dem Passauer Mariahilfberg finden Sie unter anderem auch auf folgender Website: https://www.spectrumkirche.de/
Kommentare
Lieber Herr Bischof , danke für den wunderbaren Vortrag wenn ich dazu bitte etwas darstellen darf „Heilig ist alles was Gott gehört und ist dadurch heilig ,Was sich aus Gnade im Wirken des hl Geistes hinschenken darf ist heilig ..Maria konnte auch nur durch die Gnade so handeln und das Wirken des hl Geistes.Der gehorsame Mensch ,findet wohl Wohlgefallen bei Gott,Gott hat Maria begnadet und auserwählt ,darum hat Sie auch Gott gepriesen.Das Wirken kam aus Gott darum hat Sie ihn verherrlicht und nicht sich selbst.
Ich glaube Kirche ist das Haupt Christi und sein Leib,oder eben der Weinstock und die Reben“Ohne mich könnt Ihr nichts vollbringen und jedes hl Wirken ist durch den hl.Geist gewirkt Maria ist Teil des Leibes Christi und nicht Teil des Hauptes ,denn ohne Gnade wäre sie nicht die Mutter, ohne Gnade hätte sie niemals ja sagen können und auch wurde ihr das“ Schwert des Herzens „erst im Tempel offenbart.Gott hat sie nicht mit allem schon bei der hl.Empfängnis konfrontiert,Gott sei Dank.
Jesus hat seine Mutter Frau genannt ,also war ihr Sohn auch ihr Retter und ErlöserMaria hat ihn gesucht,gedacht er wäre irre geworden.Wenn wir etwas idealisieren ,wird es dadurch heiliger,als es schon ist?.Bei der Hochzeit von Kanaa hat er sie sogar als Fürsprecherin gerügt „.Was habe ich mit Dir zu schaffen Frau?“
„Mein Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt Gott meinen Retter“Darin ist sie Vorbild und dem mögen wir folgen.
Mögen wir sie grüßen ,wie es der Engel tat,mögen wir sie selig preisen,Wenn Jesus was anderes gewollt hätte wollt
,hätte er es uns gesagt.Maria wurde nur Johannes als Mutter anvertraut vermutlich war sie schon Witwe zur Zeit der Kreuzigung,es standen noch weitere wie Maria von Magdala.unter dem Kreuz ihnen wurde sie nicht zur Mutter gegeben das hatte eine Bedeutung.
Warum will die Kirche den Durchbruch zu Marias Vorbild nicht ganz zulassen?.Marias größter Wunsch ist es doch ,dass alle zum Sohn findenIch denke das ist das zentrale Vorbild Marias.“Was ER sagt,das tut“
MariasVorbild an uns durch den hl Geist.
Mögen wir bitte mit der Mutter Jesu und allen Engeln und Heiligen Gott danken für all seine Wundertaten und Gnaden,damit sich das Vorbild Marias durch die Gnade erfüllt.
„Was ihr in meinem Namen erbittet,wird euch gegeben werden“Ich sage dies einzig und allein,weil ich wie viele durch den hl Geist an Marias Vorbild den Herrn Jesus finden durfte.Dieses Glück mögen wir alle im Leib Christi teilen,ich gönne es allen Geschwistern und von Gott Gerufenen.
Dank sei Gott ,dass die Mutter Jesu begnadet war ,ja zu sagen,es war Gnade!
Möge es bald ,einen Pilgerort Jesu geben“Lasset uns hinaufziehen zum Berg des Herrn,begleitet vom hl.Geist.
So gerne würde ich an so einem Pilgerort mitwirken und mitgestalten,vor allem für jene Menschen die Chritus noch nicht über alles lieben können und noch nicht darauf vertrauen können ,dass sie ihm seit der Auferstehung im hl Geist begegnen dürfen
Lieben Gruß
GW
Siehe2.Thimotheus.4,8
1.Korinther9
Jakobus1,12
Offenbarung2,10
1.Petrus5,14
Offenbarung4,4
2.Thimotheus4’8
Die Krones des…
Offenbarung 4,10
Mutter aller Völker – Maria Gebetstag – LIVE
Am Samstag, den 21. Mai 2016, wird ein Gebetstag zu Ehren der Mutter aller Völker in Düsseldorf stattfinden. In dieser Zeit will Maria den Menschen ganz nahe kommen.
Zusätzlich wird der Gebetstag live im Internet übertragen.
Die Übertragung erfolgt am Samstag, den 21. Mai 2016 über einen Livestream im Internet. Beginn 8:30 Uhr
zum Livestream klick hier:
http://projects.intermedia-solutions.de/webcast_manager/27228/GtDues16_DE_live1/
„Niemand kommt zum Vater,denn durch mich“
Möge der hl Geist die Herzen für diese hl.Wahrheit öffnen.
Der Herr Jesus ist der direkte Weg zum Vater ,wir dürfen daran glauben dass wir durch Jesus Christus ,in seinem Namen mit dem Vater sprechen dürfen,im hl Geist.
Gott hat seine Jünger oft kleingläubig genannt.Wollen wir Glauben haben dass er lebt und durvh den hl.Geist mitten unter uns ist.
Die Seinen erkannten ihn nicht.wollen wir ihn erkennen und Glauben haben
Sehr geehrte Frau Wasserfaller, danke für Ihre vielen Kommentare, die von echtem Glauben durchdrungen sind. Ihnen geht gewissermaßen der Mund über, wovon das Herz voll ist. Und das ist gut. Ich möchte aber auch darauf hinweisen, dass der Sinn einer solchen Kommentarfunktion auf einem Blog nicht der ist, eine Vielzahl von persönlichen Glaubensbekenntnissen nacheinander abzugeben. Und wenn Sie z.B. auf Ihren Kommentar am 17. Mai zur Pfingstpredigt nach dem 6. Statement mit „Zum Schluss“ beginnen und anschließend noch 5 mal nachlegen, dann lädt das vermutlich kaum mehr zum Lesen ein, auch nicht die „Kommentare“ auf diesem Beitrag, wo Sie mehrmals nur noch Schriftstellen auflisten. Und all das lädt – ehrlich gesagt – auch nicht zu einer Antwort durch andere ein. Eine Kommentarfunktion ist aus meiner Sicht dazu da, wirklich zu kommentieren, ggf. nachzufragen, zu diskutieren und zur Diskussion einzuladen – und eher weniger, um immer neu manchmal sehr umfangreiche persönliche Glaubensbekenntnisse abzugeben. So etwas darf auch mal sein, aber das Maß macht es. Beste Grüße, nichts für ungut und viel Segen für Ihren persönlichen Weg. SO