Beitrag ansehen 19.07.2016, von PressestelleIn Beiträge , 1 Kommentare Theologen: Zeugen oder Schriftgelehrte? Sollen Theologen Zeugen oder Schriftgelehrte sein? Bischof Stefan Oster verfasste einen Text mit dem Titel: Zeugen oder Schriftgelehrte? Über Anspruch und Grenze der akademischen Theologie als „wissenschaftliches Lehramt“.
Beitrag ansehen 19.07.2016, von PressestelleIn Bücher , 2 Kommentare Unabhängige Theologie. Gefahr für Glaube und Kirche? Muss sich die Theologie vom kirchlichen Lehramt emanzipieren, um ihre wissenschaftliche Freiheit sicherzustellen? Oder ist eine Theologie, die sich zunehmend in Abgrenzung, gar in Opposition zum Lehramt der Bischöfe und des Papstes befindet, eine Gefahr für den Glauben?
01.04.2016, von PressestelleIn Bücher , 6 Kommentare Gott ohne Volk? Die Kirche und die Krise des Glaubens Mit diesem Buch gibt Stefan Oster erstmals Einblick in seine außergewöhnliche Vita und sein Denken. Mit seiner verbindlichen Art und seinem unkonventionellen Auftreten hat er im ersten Jahr seiner Amtszeit große Aufmerksamkeit erzielt. Einerseits bedient er die Erwartungen an eine zeitgemäße Amtsführung, indem er ohne Pomp und Allüren, leutselig und sehr kommunikationsstark auftritt. Andererseits zeigt er sich in Fragen der katholischen Lehre als Bischof mit einem klaren Profil. …
Beitrag ansehen 13.03.2016, von PressestelleIn Bücher Maria – Gedanken über die Mutter Gottes Um Papst Franziskus zu verstehen, muss man seine Spiritualität verstehen. Und um seine Spiritualität zu verstehen, muss man seine Beziehung zur Gottesmutter Maria kennen. Wie sehr diese Beziehung sein Denken und Handeln prägt, wie tief und inspirierend sie ist, zeigen die Texte in diesem Buch, die aus seiner Zeit in Buenos Aires und als Heiliger Vater stammen. Vierfarbige Abbildungen berühmter Mariendarstellungen und das Vorwort …
09.06.2015, von PressestelleIn Bücher Person-Sein vor Gott. Theologische Erkundungen mit dem Bischof von Passau Das Geheimnis von Begegnung und Beziehung erkunden – um dieses Thema kreisen die hier versammelten Texte des Hochschullehrers und jetzigen Bischofs von Passau, Dr. Stefan Oster SDB. Angesichts des Wagnisses, das Beziehung immer darstellt, fragt er nach der Möglichkeit heiler Beziehung und deren Bedingungen. Geprägt durch seinen Lehrer Ferdinand Ulrich und verwurzelt insbesondere in der dialogphilosophischen Tradition denkt und erfährt Oster die Kirche selbst als …
Beitrag ansehen 14.04.2015, von PressestelleIn Bücher Gabe und Vergebung. Ein Beitrag zur biblischen Ontologie – Schriften V Dieses Buch ist eine wirkliche Neuheit, was das Verhältnis des philosophischen Denkens zum Wort Gottes betrifft. Ulrich durchschreitet hier gleichsam als wandernder Philosoph die Landschaft eines biblischen Textes: das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Seine christliche Philosophie lebt aus der Erfahrung des Seins als Liebe, aus der – wie er immer wieder formuliert – heilen und befreiten Endlichkeit. Deshalb ist er in der Lage, der im Text sich offenbarenden Gnade des Wortes Gottes …
Beitrag ansehen 21.11.2014, von PressestelleIn Bücher Im Bistum angekommen. Stefan Oster SDB – 85. Bischof von Passau Die Tage um die Ernennung von P. Dr. Stefan Oster SDB zum 85. Bischof von Passau und seine Weihe am 24. Mai 2014 durch Erzbischof Reinhard Kardinal Marx im Hohen Dom St. Stephan zu Passau sind unvergessen.
Beitrag ansehen 10.09.2010, von PressestelleIn Bücher , 2 Kommentare Person und Transsubstantiation. Mensch-Sein, Kirche-Sein und Eucharistie – eine ontologische Zusammenschau Auf dem Boden des abendländischen Substanz- und des neuzeitlichen Subjekt-Denkens entfaltet Stefan Oster einen Personbegriff, in dem Wirklichkeit als Selbstsein und In-Beziehung-sein strikt aufeinander bezogen werden.
Beitrag ansehen 18.04.2004, von PressestelleIn Bücher Mit-Mensch-Sein. Phänomenologie und Ontologie der Gabe bei Ferdinand Ulrich Dem Werk des Philosophen Ferdinand Ulrich (geb. 1931) ist bislang eine nachhaltige wissenschaftliche Aufmerksamkeit eher versagt geblieben (außer durch Hans Urs von Balthasar). Dabei hatte er beim ersten Erscheinen seines Hauptwerkes »Homo abyssus – Das Wagnis der Seinsfrage« (1961) zunächst beachtlichen Zuspruch gefunden.